Covid-19 Kinderstudie (Kurztitel)

Autorinnen und Autoren Silvia Exenberger, Kathrin Sevecke
Institution(en) MedUni Innsbruck, Tirol Kliniken
Zeitpunkt(e)/Zeitraum der Erhebung(en)
Art der Stichprobe und Benennung der Personengruppe(n) und Anzahl
Projektwebsite

https://www.tirol-kliniken.at/page.cfm?vpath=standorte/landeskrankenhaus-hall/medizinisches-angebot/kinder–und-jugendpsychiatrie/covid-19-kinderstudie

Fragestellung(en) der Befragung

Ziel des 24-monatigen Projektes (1. Aug. 2020-1. Aug.2022) ist die langfristige Erfassung von Angst-, Stress- und Traumasymptomen aufgrund des Bedrohungserlebens durch Covid-19 bei 3 bis 12-jährigen Kindern aus Nord- und Südtirol. Die kindliche Belastung wird von den Eltern eingeschätzt und zusätzlich schätzen sich die 8 bis 12-Jährigen selbst ein. Aufgrund dieser gewonnenen Erkenntnisse wird ein Früherkennungsinstrument von Belastungssymptomen entwickelt und in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hall in Tirol ein Aufangsystem für sehr belastete Kinder und deren Eltern in Form von niederschwelligen Spezialsprechstunden und Telefonhotlines eingerichtet. Das entwickelte Screening-Instrument kommt zum Einsatz, so dass Kindergärtner*innen/Lehrer*innen Warnsignale (so genannte „red flags“) identifizieren und unkomplizierte fachgerechte Hilfe einholen können. 3 Erhebungszeitpunkte.

Kontaktdaten

silvia.exenberger-vanham@tirol-kliniken.at, kathrin.sevecke@tirol-kliniken.at

Kommentar

Diese Information wurde am 16. April 2021 aus dem Repositorium IHS entnommen.

Analytische Ausrichtung qualitative interviews
Themen in Stichworten
Theoretischer Rahmen/Zugang Gesundheit
Sonstige Hinweise/ggf. Besonderheiten

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ggf. weitere Partner
Zentrale Befunde der Studie im Überblick/Highlights
Methodische Ausrichtung
Erhebungsdesign
Geographischer Raum der Studie
Bibliographische Angaben zentraler Publikation(en)
Repositorium Factsheet