Comparing stigmatization and perceived mental stress in COVID-19 or mental health disorders – a psychoimmunological approach (STIGMA-STRESS-IMMUN)

Autorinnen und Autoren Katharina Hüfner, Carl Miller, Martin Kurz
Institution(en) MedUni Innsbruck
Zeitpunkt(e)/Zeitraum der Erhebung(en)
Art der Stichprobe und Benennung der Personengruppe(n) und Anzahl
Projektwebsite

https://www.i-med.ac.at/forschung/forschung-zu-covid-19.htmlhttps://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/mensch/2082110-Covid-und-Psyche-Med-Uni-sieht-Anstieg-aber-keinen-Anlass-zu-Panik.html

Fragestellung(en) der Befragung

„Bereits bekannt ist, dass Patienten nach einem längeren Aufenthalt auf der Intensivstation Angststörungen oder andere psychische Erkrankungen entwickeln“, erklärte Hüfner, die in einer Untersuchung der Frage nachgeht, inwieweit die Infektion mit SARS-CoV-2 auch ein Stigma für die Betroffenen bedeutet. Stigmatisierung führt zu psychischem Stress, was wiederum eine Veränderung im Immunsystem bewirken kann.

Kontaktdaten

katharina.huefner@tirol-kliniken.at

Kommentar

Diese Information wurde am 16. April 2021 aus dem Repositorium IHS entnommen.

Analytische Ausrichtung modelling
Themen in Stichworten

nowcasting, mortality

Theoretischer Rahmen/Zugang Gesundheit
Sonstige Hinweise/ggf. Besonderheiten

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Zentrale Befunde der Studie im Überblick/Highlights
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