SARS CoV-2: Mental Health in Österreich

Autorinnen und Autoren Thomas Niederkrotenthaler
Institution(en) MedUni Wien
Zeitpunkt(e)/Zeitraum der Erhebung(en)
Art der Stichprobe und Benennung der Personengruppe(n) und Anzahl
Projektwebsite

https://www.wwtf.at/covid/index.php?ID=9795#O9795

Fragestellung(en) der Befragung

Sars-CoV-2 stellt für viele, insbesondere vulnerable Gruppen, eine nie dagewesene psychische Belastung dar. In einer für die Bevölkerung repräsentativen Umfrage soll regelmäßig (April – Dezember 2020) standardisiert erhoben werden, wie sich die mentale Gesundheit (Depressivität; Suizidalität; häusliche Konflikte / Aggression; prosoziales Verhalten) entwickeln. Auch wird erhoben, wie diese Daten mit Public Health Maßnahmen zur Eindämmung, kollektiven Stimmungslagen in sozialen Medien und der Inanspruchnahme von psychosozialen Hilfseinrichtungen assoziiert sind. Schlussendlich soll erhoben werden, welchen Beitrag Social Media Daten zur rechtzeitigen Planung von Interventionen leisten können, indem sie zur Vorhersage psychischer Gesundheit genutzt werden.

Kontaktdaten

thomas.niederkrotenthaler@meduniwien.ac.at

Kommentar

Diese Information wurde am 16. April 2021 aus dem Repositorium IHS entnommen.

Analytische Ausrichtung qualitative interviews
Themen in Stichworten

Covid-19, Bedrohungserleben, Kinder

Theoretischer Rahmen/Zugang Psychologie, Bildung
Sonstige Hinweise/ggf. Besonderheiten

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Zentrale Befunde der Studie im Überblick/Highlights
Methodische Ausrichtung
Erhebungsdesign
Geographischer Raum der Studie
Bibliographische Angaben zentraler Publikation(en)
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