Das neue Retro?

Autorinnen und Autoren Sophie Karmasin, Martin Kocher
Institution(en) IHS, Karmasin Research
Zeitpunkt(e)/Zeitraum der Erhebung(en)
Art der Stichprobe und Benennung der Personengruppe(n) und Anzahl
Projektwebsite

https://irihs.ihs.ac.at/id/eprint/5328/

Fragestellung(en) der Befragung

Studie „Das neue Retro? Österreich nach der Corona-Krise – wie sich unser Land verändert“ beschreibt den Lebensstil, der durch die Corona-Krise in Österreich entsteht: ein neues Retro. Die Studie dokumentiert, dass ein Großteil coronabedingter Veränderungen im täglichen Handeln vermutlich erhalten bleiben werden und die Krise so zu einer langfristigen gesellschaftlichen Umstellung führen könnte. Die social-distancing-Maßnahmen wurden verinnerlicht und werden durch (finanzielle) Zukunftssorgen verstärkt. Die Menschen ziehen sich zurück, konzentrieren sich auf sich selbst und ihre unmittelbare regionale Umgebung. Die Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit bleiben aber bestehen. Wie ist dem „neuen Retro“ zu begegnen? Auf Basis von individuellen Unterschieden was Optimismus (bzw. Pessimismus) und autoritäre Einstellungen betrifft, können zielgruppenspezifische Antworten aus Politik und Wirtschaft abgeleitet werden, die das effektive Wiederanstoßen des öffentlichen Lebens erlauben.

Kontaktdaten
Kommentar

Diese Information wurde am 16. April 2021 aus dem Repositorium IHS entnommen.

Analytische Ausrichtung modelling
Themen in Stichworten

CESEE, forecast, macroeconomic policy

Theoretischer Rahmen/Zugang Wirtschaft
Sonstige Hinweise/ggf. Besonderheiten

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Zentrale Befunde der Studie im Überblick/Highlights
Methodische Ausrichtung
Erhebungsdesign
Geographischer Raum der Studie
Bibliographische Angaben zentraler Publikation(en)
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